Worte aus der Heiligen Schrift AT

Ausgesuchte Bibelstellen, die mich besonders angesprochen haben und die den Leser zum  Nachdenken und zum Weiterdenken anregen sollen. Am Besten, wenn man nur eine Stelle liest und über diesen Vers in Ruhe nachdenkt.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir.

Ps 23,4

Was auch immer auf mich zukommt, ich brauche keine Angst zu haben, denn Gott ist bei mir. Und weil er bei mir ist, kann ich getrost in die Zukunft gehen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir.

Ps 23,4

Was auch immer auf mich zukommt, ich brauche keine Angst zu haben, denn Gott ist bei mir. Und weil er bei mir ist, kann ich getrost in die Zukunft gehen.

Auf dich hoffe ich allezeit.

Ps 25,5

Auf den Herrn dürfen wir unsere Hoffnung setzen. Er wird uns nicht enttäuschen. Wer auf den Herrn hofft, der ist nicht niedergeschlagen, sondern voller Lebensoptimismus. Mit Gott geht das Leben nicht schief. Ohne ihn geht es ganz sicher daneben. Er ist es, der uns hält.

Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, der Herr nimmt mich auf.

Ps 27,10

Es ist unwahrscheinlich, dass Vater und Mutter ihr Kind verlassen, aber es kommt immer wieder vor. Es kommt aber nie vor, dass Gott den Menschen verlässt.. Auf ihn ist immer Verlass.

In deine Hände leg ich voll Vertrauen meinen Geist.

Ps 31,6

Auf Gott darf ich  vertrauen, ich darf mich ganz in seine Hände legen. Er lässt mich nicht fallen. In Gott erfahre ich Geborgenheit, Sicherheit und Schutz. Was soll mir auch in seiner Hand passieren?