Worte aus der Heiligen Schrift AT

Ausgesuchte Bibelstellen, die mich besonders angesprochen haben und die den Leser zum  Nachdenken und zum Weiterdenken anregen sollen. Am Besten, wenn man nur eine Stelle liest und über diesen Vers in Ruhe nachdenkt.

Habt keine Angst vor den Worten eines bösen Menschen! Seine Herrlichkeit verfällt der Fäulnis und den Würmern.

Wenn man nur ein sterblicher Mensch ist, soll man sich Gott unterordnen und nicht überheblich sein.

2 Mak 9.12

Überheblichkeit ist der Hochmut Gott gegenüber. Was ist schon der sterbliche Mensch? Erst mit Gott gewinnt er an Größe. Wer an Gott glaubt, der räumt ihm den ersten Platz ein, ist demütig und nicht überheblich. Genau genommen ist Überheblichkeit lächerlich.

Wer Unrecht sät, wird Unrecht ernten.

Ijob 4,8

Wer Unrecht und Unheil aussendet, auf den kommt es irgendwann zurück. Am Ende seht nicht Unheil und Unrecht, sondern Heil und Recht. Dafür sorgt der gerecht Gott.

In seiner Hand ruht die Seele allen Lebens.

Ijob 12,10

In Gottes Hand ruht alles Leben. Wer sich in seiner Hand weiß, der fühlt sich geborgen. In Gott kann mir nichts fehlen. Er beschützt und beschirmt mich zu jeder Zeit.

Nie tut Gott Unrecht.

Ijob 34,12

Gott kann kein Unrecht tun, denn er ist das Recht, das Gute in Person. Er, der Herr weiß, was er tut. Als Menschen verstehen wir Gottes Handeln oft nicht, aber wir dürfen sicher sein, dass Gott uns in der anderen Welt erklärt, warum er so und nicht anders gehandelt hat. Gott macht keine Fehler und tut nie Unrecht. Sein Handelns ist recht und vorallem von Liebe geprägt.