Worte aus der Heiligen Schrift AT

Ausgesuchte Bibelstellen, die mich besonders angesprochen haben und die den Leser zum  Nachdenken und zum Weiterdenken anregen sollen. Am Besten, wenn man nur eine Stelle liest und über diesen Vers in Ruhe nachdenkt.

Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst ,des Menschenkind , dass du dich seiner annimmst.

Ps 8,5

Der große Gott schaut auf den Menschen, er vergisst ihn nicht, er denkt an ihn, er nimmt ihn an. Was ist der Mensch? Er ist vor allem das geliebte Du Gottes, das geliebte Gegenüber Gottes. Deswegen denkt Gott an ihn, deswegen nimmt er sich seiner an

Der Herr wird uns behüten

Ps 12,8

Gott ist es, der auf uns schaut und uns behütet. Auf ihn ist Verlass. Er steht zu uns und er allein weiß, was gut für uns ist. Vertrauen wir dem Herrn, er macht alles recht

Der Herr hat gut an mir gehandlet.

Ps 18,21

Ja, er hat an mir bisher immer gut an mir gehandelt und ich habe das feste Vertrauen, dass sich da nichts ändert. Selbst Schweres hat er mir ertragen lassen und ich konnte bisher alles annehmen aus seiner gütigen Hand. Gott ist gut zu mir.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Ps 23,1

Gott ist wie ein Hirte, der auf mich schaut und mich beschützt. Mit ihm wird mir nichts fehlen. Mit Gott geht das Leben nicht schief, mit ihm habe ich alles, was ich brauche.

Er stillt mein Verlangen.

Ps 23,3

Jeder Mensch hat ein Verlangen. Oft weiß er nicht wonach. Das Stillen diese Verlangens wird nicht erreicht durch materielle Güter. Das ist ein großer Irrtum, dem viele Menschen erliegen. Allein Gott kann unseren inneren Hunger stillen. Wer das erfasst hat, der ist zufrieden und glücklich.