Worte aus der Heiligen Schrift NT

Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder, etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.

Mt 5,23,24

Wenn ich zu Gott kommen will, wenn ich Jesus empfangen will, dann darf in meinem Herzen kein Hass sein, dann muss ich vorher bereit sein zur Versöhnung. Unversöhnlichkeit und Gott passen nicht zusammen. Die Bereitschaft zur Versöhnung ist Voraussetzung für die Begegnung mit Gott.

Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner.

Mt 5,25

Als Christ muss ich immer zum Frieden bereit sein und das ohne Zögern. Meine Hand muss zum Frieden und zur Versöhnung augestreckt sein.

Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein.

Mt 5,37

Wenn ich etwas zugesagt habe, dann soll ich zu dieser Zusage auch stehen. Auf mein Wort muss Verlass sein. Was ich zusage, muss  ich auch einhalten, sonst werde ich unglaubwürdigs.

Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.

Mt 5,42

Wenn jemand Hilfe braucht, dann darf er nicht abgewiesen werden. Man bracuht sich nicht ausnutzen lasssen und soll denen geben, die es notwendig brauchen und nicht denen, die es am schlauesten verstehen, einen auszunutzen.

Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.

Mt 5,44

Gott liebt jeden Menschen, deshalb sollen auch wir jeden lieben. Der, der mir nicht gut gesonnen ist, kann sich nur ändern, wenn ich ihn liebe. Die Liebe verändert den Menschen, auch Feinde. Und wenn wir für die beten, die uns nichts Gutes wollen, dann haben wir den Teufelskreis de Bösen durchbrochen.