Hos 6,6

Schon im AT zeigt sich, dass Gott Liebe und Gotteserkenntnis will und nicht Opfer. Liebe und Glaube das ist das Entscheidende, da geht es um meine innere Einstellung, um mein Herz. Opfer kann ich geben, das ist etwas Äußeres. Da brauche ich mich nicht ändern, da geebe ich nichts von mir selbst, sondern nur von dem. was ich habe. Um das Haben geht es Gott nie, er will dass wir ihn mit dem Herzen lieben.

Joel 2,13

Nicht äußerliches Tun ist für Gott von Belang, sondern innere Umkehr. Das Herz muss sich ändern nicht die Kleidung. Das Herz muss sich hinwenden zu Gott, es muss umkehren, damit Gott einkehren kann. Wer sein Herz verschließt, in dem kann Gott nicht sein. Wenn Gott im Herzen des Menschen wohnen darf, dann ist der Mensch voll von Liebe und Güte, von Barmherzigkeit und Wärme erfüllt.

Am 5,4

Mit Gott gibt es Leben, mit  Gott lässt es sich leben. Wer ihn sucht , wird ihn finden und wird leben können frei von Habgier und Egoismus, frei von Reichtum und immer mehr haben wollen. Das leben mit Gott erfüllt einen mit Liebe und Wärme, mit Freude und Gelassenheit.. Mit Gott ist alles gut.

Obd 1,15

Was wir tun wirkt sich auf uns selber aus. Wenn wir Gutes tun, dann wirkt sich das positiv auf uns aus. Wenn wir Schlechtes tun, dann wird das für uns Folgen haben. Das Gute und das Schlechte unseres Tun fällt auf uns selber zurück, oft nicht  gleich, aber es fällt früher oder später zurück.

Jon 2,10

Nicht Menschen können die Rettung bringen, allein der Herr vermag es, den Menschen zu retten. Rettung gibt es nicht aus eigener Kraft sondern nur durch Gott.