Worte aus der Heiligen Schrift AT

Ausgesuchte Bibelstellen, die mich besonders angesprochen haben und die den Leser zum  Nachdenken und zum Weiterdenken anregen sollen. Am Besten, wenn man nur eine Stelle liest und über diesen Vers in Ruhe nachdenkt.

Du sollst nicht die Ehe brechen.

Ex 20,14

Die Ehe ist etwas Heiliges, wer sie bricht macht sich und viele andere unglücklich. Besonders Kinder leiden darunter und es geht viel Urvertauen verloren. Wer eine Ehe eingeht, übernimmt eine große Verantwortung. Wer sich jemand vertraut gemacht hat, der ist zeitlebens dafür verantwortlich.

Du sollst nicht stehlen.

Ex 20,15

Eine Gesellschaft kann nur gut gelingen, wenn das Eigentum des anderen gachtet wird. Wer dem anderen etwas wegnimmt, der achtet den anderen nicht. Keiner will, das er bestohlen wird, deswegen darf er auch anderen nichts wegnehmen.

Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

Ex 20,16

Wer falsch gegen seinen Nächsten aussagt, der schadet nicht nur dem anderen, sondern auch sich selbst, denn durch die Falsschausage kann der andere  ruiniert werden und wenn die Lüge aufkommt, dann verliert einer das Vertrauen.

Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten.

 Ex 22,20

Gott will, dass wir jeden Menschen achten, niemand - auch einen Fremden nicht - ausnützen oder ausbeuten. Er wendet sich gegen jede Art von Ausbeutung.

Deinen Reichtum und deinen Überfluss sollst du nicht für dich behalten.

Ex 22,28

Reichtum und  Überfluss verpflichtet zum Teilen. Wer hat, der soll geben und zwar dem, der nicht soviel oder gar nichts  hat. So könnte auf dieser Welt viel Not gelindert werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott die Welt so reich bestückt hat, dass es für alle reichen würde. Die Natur bringt soviel hervor, dass alle genug zu Essen hätten, wenn nicht einige zu viel für sich haben wollten. Wenn jeder Christ teilen würde, dann wäre das schon ausreichend die Not und den Hunger zu beseitigen. Christsein ohne auf die Armen zu schauen ist kein Christsein.