Das Leben und alles, was uns Sorge macht in die Hände Gottes legen

Ich will immer mehr alles in die Hände Gottes legen, nicht nur mein leben, sondern auch meine Sorgen und alles was mich beschäfigt. Er kann meine Probleme besser lösen als ich. Ich vertraue Gott alles an, mich selber und all meine Lieben. In seinen Händen sind wir bestens geborgen. Er lässt uns nicht fallen, weil er uns liebt.

 

Erkenntnisse

  • Mit Gott hat alles einen Sinn, ohne ihn gibt es keinen Sinn.
  • Nur die Liebe zählt. Alles, was aus Liebe geschieht ist gut.
  • Wer Macht ausübt, der hat zuwenig Liebe erfahren. Er versucht auf diese Weise Anerkennung zu bekommen, aber das ist der falsche Weg.
  • Ich kann nur aussäen ohne große Erwartungen und das Wachsen Gott überlassen.
  • Einladen und sich freuen über jeden, der kommt, und nicht enttäuscht sein, wenn einer nicht kommt.
  • Gott hat die besten Ideen, wir brauchen ihn nur fragen.
  • Frieden gibt es nicht, wenn jeder Recht haben und über den anderen sein will. Liebe will nicht Recht haben und vor allem den Anderen nicht beherrschen. Mit Liebe und nur mit Liebe gibt es Frieden.
  • In der Ruhe liegt die Kraft.
  • Was vom Herzen kommt ist gut.
  • Wer keine Diskussion über ein bestimmtes Thema aufkommen lässt ( z.B. Zölibat, Viri probati, Frauenpriestertum usw.) der hat Angst vor notwendigen Veränderungen. Über alles sollte man in einer freien Kirche reden können. Wenn es nicht erlaubt ist, seine Meinung zu sagen, dann ist das wie in einer Diktatur. Mit der Freiheit der Kinder Gottes hat das nichts zu tun.